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Gespräch mit Monika Stocker

«Wir denken einfach falsch»

2008 zog sich die Soziologin und ehemalige Zürcher Stadträtin aus der Politik zurück. Heute ist sie Präsidentin der Unabhängigen Beschwerdestelle für das Alter (UBA) und Co-Redaktionsleiterin der Zeitschrift «Neue Wege – Beiträge zu Religion und Sozialismus». alzheimer.ch/Marcus May

Monika Stocker (68) war Sozialdirektorin der Stadt Zürich und Nationalrätin für die Grünen. Jetzt engagiert Sie sich in verschiedenen Projekten für die Anliegen alter Menschen – unter anderem in der Grossmütterrevolution.

2008 zog sich die Soziologoin aus der Politik zurück. Heute ist sie Präsidentin der Unabhängigen Beschwerdestelle für das Alter (UBA) und Co-Redaktionsleiterin der Zeitschrift Neue Wege – Beiträge zu Religion und Sozialismus. 2015 veröffentlichte sie mit Kurt Seifert das Buch Alles hat seine Zeit – Ein Lesebuch zur Hochaltrigkeit. Sie engagiert sich gemeinsam mit anderen Frauenrechtlerinnen bei der Grossmütterrevolution.

Monika Stocker zu Problemen im Alters- und Gesundheitswesen

Grossmütterrevolution

Die Sozialarbeiterin im Unruhestand

Monika Stocker politisierte als Nationalrätin und Sozialvorsteherin für die Anliegen der Schwachen und Kranken. Jetzt engagiert sie sich unter anderem in der Grossmütterrevolution … weiterlesen