Hier findest du weitere Tipps, wie du mit Hubert kommunizieren kannst.
Und noch mehr Tipps …
Spiele Hubert keine falschen Tatsachen vor – zum Beispiel, dass die Nachbarn bald ausziehen werden. Nur wenn du ehrlich und echt bist, also keine Notlügen verwendest, kann sich das Vertrauensverhältnis zwischen dir und Hubert verbessern.
Beginne Fragen mit wie, was, wann, wer, wo. Zum Beispiel: »Wie ist es, wenn man viel allein ist?«
Manche Menschen haben die Angewohnheit mit Kindern, Tieren und eben auch mit älteren und/oder kranken Menschen mit hoher Stimme zu sprechen. Die Angesprochenen können dies so auffassen, dass sie nicht ernstgenommen werden. Sprich also ganz normal und verstelle dich nicht!
Die meisten alten Menschen erzählen gerne davon, wie es früher war. Frage Hubert, was er als Kind in seiner Freizeit gemacht hat. Wie er Maya kennengelernt hat. Wie die Autos und Züge damals ausgesehen haben.
Hubert hat in seinem Leben viel geleistet. Er hat zum Beispiel eine Firma aufgebaut und über einem Dutzend Menschen Arbeit gegeben. Lobe ihn dafür: »Es ist bewundernswert, wie du das geschafft hast. Wann hast du deinen ersten Mitarbeitenden eingestellt? Was hat er gemacht?«.
Wenn sich Hubert von den Nachbarn beobachtet fühlt, ist das so. Dann sagst du eben nicht, dass die jetzt an der Arbeit und nicht zu Hause sind. Du kannst ihm deine Realität nicht aufzwingen.