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Modul 1: Aggression & Konflikte

2 Hours
Alle Stufen
9 Lektionen
1 Test
2 Studierende/r

Demenz kann das Verhalten eines Menschen stark verändern. Manchmal führt die Krankheit dazu, dass Betroffene aggressiv werden, zum Beispiel durch Wutausbrüche oder körperliche Angriffe. Für Angehörige, Betreuende und Pflegende kann das sehr belastend sein.

In diesem E-Learning lernst du, warum Aggression bei Menschen mit Demenz auftreten kann und wie du damit umgehen kannst. Wir zeigen dir einfache Strategien, um solche Situationen zu entschärfen und die Pflege für alle Beteiligten sicherer und angenehmer zu gestalten.

Lernziele

In diesem Modul lernst du…

  • Wie du auf Menschen mit Demenz reagieren kannst, die aggressiv werden
  • Wie du schwierige Situationen deeskalieren kannst
  • Welches die Ursachen für das aggressiven Verhalten sein könnten
  • Wie du dich und den Betroffenen schützen kannst
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Martin Mühlegg

Martin Mühlegg (*1965) ist Journalist und Kulturvermittler. Er hilft bei der Betreuung seiner demenzkranken Mutter und schreibt seit 20 Jahren in verschiedenen Publikationen über Demenz. Früher leitete er ein Kulturzentrum, war Redaktor der Südostschweiz und des Tages-Anzeigers. NDS Kulturmanagement Universität Bern, Lebensmittelingenieur HTL.

Ja, Sie können das Modul so oft wiederholen, wie Sie möchten. Es gibt keine Begrenzung.

Weitere Informationen finden Sie auf unseren Plattformen: Demenzjournal www.demenzjournal.com Demenzwiki www.demenzwiki.com Demenzforum auf Facebook für den Online-Austausch

Die Dauer hängt von Ihrem eigenen Lerntempo ab. Im Durchschnitt benötigen die meisten Teilnehmer etwa 2 Stunden, um das Modul abzuschließen/p>

Zielgruppen

  • Unser E-Learning richtet sich insbesondere an Angehörige und pflegende Familienmitglieder, die im Alltag mit Menschen mit Demenz in Kontakt stehen. Ziel ist es, das Familiensystem durch fundierte Information und praxisnahe Schulungen zu stärken. Unsicherheiten im Umgang mit Demenzkranken sollen reduziert und hilfreiche Verhaltensweisen vermittelt werden. Im Zentrum des Angebots stehen immer die Betroffenen selbst: Durch ein kompetentes Miteinander soll ihr Alltag positiv beeinflusst und ihre Lebensqualität verbessert werden.