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Zu Hause

Die meisten Menschen mit Demenz leben zu Hause. Ihre Betreuung und Pflege erfordert Empathie, Zeit, Wissen und ein intaktes Netzwerk. In diesem Dossier finden Sie hilfreiche und spannende Beiträge zur Pflege zu Hause.

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Danach. Abschied nehmen

Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen nehmen im Verlauf der Krankheit von vielem Abschied. In diesem Dossier äussern sich Angehörige und Fachleute über Vergänglichkeit, Leben im Moment, Schuldgefühle und die Zeit nach dem Tod.

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Vergiss es! Das Leben findet jetzt statt.

Bei der Betreuung von Menschen mit Demenz stellt sich oft die Frage nach dem Umgang mit Erinnerung und Vergangenheit. Das Dossier «Vergiss es!» nimmt sich dem Thema an – und kommt zu überraschenden Schlüssen.

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Tun! Wie geht gute Pflege?

Diplomierte Pflegefachpersonen verbringen heute weniger Zeit mit den Bewohnern als früher. Die Ausbildung gewichtet die intellektuellen Fähigkeiten stärker als die Arbeit mit den Patienten. Wie geht eigentlich gute Pflege?

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Der Himmel kann warten

Der Himmel kann warten – Wie ein langes Leben gelingt. Gesammelte Beiträge aus Mut – Magazin für Lösungen, 2019. Wir danken der Redaktion des Mut Magazins für die Gelegenheit, die Beiträge auf unserer Plattform veröffentlichen zu dürfen.

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Politik Schweiz

Frangwürdige Anreize bei der Finanzierung, Sparen in der Langzeitpflege, mangelnde Vernetzung der verschiedenen Angebote, kein Geld für die Betreuung von Menschen mit Demenz, Papiertiger Demenzstrategie: In der Schweizer Gesundheits- und Alterspolitik muss vieles verbessert werden. Leider haben die Politiker dies bisher nicht erkannt.

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Renditen! Pflegekonzerne als Geldmaschinen

In Europa übernehmen grosse Pflegekonzerne immer mehr Heime. Trotz Pflegekrise und mittelmässig bis schlechter Pflege verdienen die Investoren damit sehr viel Geld. Es winken zweistellig Renditen mit Staatsgarantie.

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System Zynismus.

Die Entwicklung des Gesundheitswesens wurde in den letzten Jahren Bürokraten und Juristen überlassen. Deshalb ist heute der Aufwand viel grösser, als er sein müsste. Ständig muss Rechenschaft darüber abgelegt werden, ob die Arbeit die Richtlinien erfüllt. Wurden die Formulare korrekt ausgefüllt? Sind genügend diplomierte Pflegepersonen angestellt? Wie es den Bewohnenden und ihren Angehörigen geht, interessiert niemanden.

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